Am Mittwoch, dem 22.1.20, empfingen die Tafelvorsitzende Hildegard Schönenborn und andere Vertreterinnen und Vertreter des Overather Tafelvorstandes (siehe Foto) einen hilfreichen Besuch der Overather Bürgerstiftung, die ihnen zu einer wichtigen neuen Einrichtung im Tafelquartier im Neubau am sog. Gleisdreieck zwischen Eisenbahn und Agger eine großzügige Finanzierungs-Unterstützung zukommen ließ.
„Was machen Sie denn schon hier? Es ist doch erst 9 Uhr!“ bekommt ein Tafel-Fahrer von einem Passanten zu hören, als er am Mittwoch-Vormittag das Garagenrolltor des Overather Tafel-Hauses, Hauptstraße 98, schließen will. Der Passant wusste: Jeden Mittwoch und Freitag werden auf dem Hof des Tafelhauses von 11 bis 13 Uhr die „Kunden“ eingelassen, Leute,
Genuss nach Ladenschluss mit kalten und warmen Fleisch-Spezialitäten, frischen Obst- und Gemüse-Ideen, Fisch und Käse vom Feinsten, ausgesuchten Weinen, erfrischenden Getränken und vielen weiteren Köstlichkeiten versprach nicht zum ersten Mal in der Presse und auf Plakaten der Overather HIT-Markt, inzwischen schon im Zweijahresrhythmus. Er bot den Genuss dann auch reichlich am 17. Oktober nach dem
Auf Einladung des rheinisch-bergischen Bundestagsabgeordneten Dr. Tebroke fuhren 30 Mitarbeiter der Overather Tafel zusammen mit 18 Mitgliedern der Overather Wandergruppe vom 23. – 26. September 2018 nach Berlin und bekamen interessante Eindrücke von der Stadt und ihren historisch-politischen Einrichtungen und von der Arbeit eines Abgeordneten. Das freie Berlin von heute wurde gleich am ersten Tag
Anfang Februar stattete die Tafelvorsitzende Barbara Matthias der Overather Moschee in Hammermühle einen Besuch ab und berichtete dabei deren Geistlichen, dem Hoca Lütfü Elnas, von der großen Zahl an muslimischen Flüchtlingen aus Syrien und den übrigen Herkunftsländern. Dieses Gespräch hatte für die Tafel erfreuliche Folgen. Herr Elnas war sofort bereit, sich an der Versorgung der
Vor zwei Monaten brachten wir im Mitteilungsblatt eine erfreuliche Nachricht. Das Kuratorium der Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln hatte entschieden, uns einen Zuschuss von 3000 Euro für die Herrichtung der Räumlichkeiten in unserem Tafelhaus zukommen zu lassen. Inzwischen ist die wesentliche Renovierung in Form von Malerarbeiten erfolgt. Alle für den Tafelbetrieb wichtigen Räume sind durch den
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