Angesichts der vielfältigen Krisen, die Menschen in Not stürzten, sei die Verantwortung familiengeführter Unternehmen nochmals gestiegen. „Deshalb verzichten wir gerne auf Weihnachtspräsente in unserem Unternehmen und spenden lieber für Menschen, denen es nicht so gut geht“, so Julian Supe-Dienes. Und die finden sich eben auch in Overath, wo mehr als 1.200 Kunden jede Woche von der Tafel versorgt werden. Der Weltmarktführer und Präzisionsanbieter in den Bereichen Messer, Messerhalter sowie Schneidsystemen für die industrielle Anwendung wird sich in den kommenden Jahren etlichen Herausforderungen stellen müssen, betonten Julian und Rudolf Supe-Dienes. So benötige das Unternehmen, das weltweit 500 Beschäftigte hat, eine ganze Reihe von Nachwuchskräften, um auch künftig den eigenen hohen Qualitätsanspruch in allen Bereichen gewährleisten zu können. Bereits seit geraumer Zeit widme man sich deshalb verstärkt der Mitarbeiter-Akquise.