12.11.25 ● Auch in diesem Jahr freut sich die Overather Tafel in der Vorweihnachtszeit über die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Overather Bürger für alle diejenigen, die sich nicht ohne Weiteres ein Weihnachtsfest mit Leckereien und Geschenken leisten können.
27.10.25 ● In der zweiten Oktoberhälfte kamen mehr als 30 Mitglieder des Overather Tafelvereins im Kultur-Bahnhof zusammen, um den Rechenschaftsbericht des Vorstands entgegenzunehmen – und sich zu verabschieden. Hildegard Schönenborn, seit sieben Jahren als Vorsitzende berufen und mit dem Vertrauen der Mitglieder ausgestattet, teilte dem Auditorium mit, künftig aus privaten Gründen dem Vorstand der Tafel nicht mehr anzugehören. Als Mitarbeiterin wird sie aber weiterhin das Team der mehr als 80 Ehrenamtlichen unterstützen, was auf große Zustimmung traf.
28.09.25 ● Was wäre die Overather Tafel ohne das karitative Engagement von Firmen und vielen privaten Gönnern? Fest steht: Wir könnten unsere Arbeit zum Wohle der Menschen in unserer Stadt nicht mehr in dem Umfang leisten, wie dies bislang geschieht.
10.09.25 ● Was wären unsere Städte und Dörfer ohne ehrenamtliches Engagement? Fest steht: Vieles würde nicht mehr so liebenswert und nahbar sein wie bislang. Ehrenamtliches Wirken macht unser Zuhause erst zu einem fühlbaren Stück Heimat. Manche leben in dieser Heimat von Geburt an. Manche haben diese Heimat als Ort der Vertrautheit, Geborgenheit und Zugehörigkeit erst
03.07.25 ● Solidarität ist ein starkes Schwert. Sich direkt oder indirekt für diejenigen einzusetzen, die aus unterschiedlichsten Gründen kaum genug haben, um ihren Alltag bewältigen zu können – das ist der Kitt unserer Gesellschaft. Aber praktisch stößt Solidarität immer dann an ihre Grenzen, wenn die Zeiten für die Wirtschaft, aber auch für jeden einzelnen Bürger schwieriger werden.
Foto des Transporters der Overather Tafel
15.06.25 ● Es ist eines dieser Themen, das gerade jetzt wieder Konjunktur hat, und das Emotionen hervorruft. Im politischen Diskurs knüpfen sich vielfältige Erwartungen daran, und es wird gerne benutzt, um vermeintliche Versäumnisse deutlich zu machen und Stimmung zu erzeugen. Die Rede ist von Integration. Und sehr oft ist dieser Begriff negativ besetzt. Wer ihn in die Suchmaschinen des Internets eingibt, wird sehr oft von Scheitern und Versäumnissen lesen. Vergleichsweise wenig ist von den positiven Beispielen zu lesen, die es zuhauf gibt. Etwa bei der Overather Tafel.
31.03.25 ● Die beiden Tafel-Mitarbeiter wurden von Landrat Stephan Santelmann mit der Ehrennadel in Gold für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet.
23.03.25 ● Auch in Overath gibt es Menschen, die von relativer Armut betroffen oder bedroht sind. Das bedeutet, dass ihr Leben beispielsweise durch Hunger nicht unmittelbar in Gefahr ist. Dennoch leben sie im Vergleich zur übrigen Bevölkerung mit erheblichen Einschränkungen und kommen meist nur durch großen Verzicht über die Runden. Hier setzt die Overather Tafel an.
08.01.25 ● Der Beginn eines neuen Jahres ist immer auch die Gelegenheit, Bilanz zu ziehen. Das gilt auch für die Overather Tafel, die das vergangene Jahr hat Revue passieren lassen.
24.12.24 ● Ein Jahr neigt sich dem Ende zu, Weihnachten steht vor der Tür. Was für ein Kontrast: Hier die Menschen, die sich nach Ruhe, Frieden und Miteinander sehnen, dort Krieg, Zerstörung Terror.
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