Wenn „Helferherzen“, Herzen helfen.

Die Sozialinitiative „HelferHerzen“ der dm-Drogeriemarktkette unterstützt die Overather Tafel

Mittwoch, der 14. Oktober, war ein erfreulicher Tag für unsere Overather Tafel. Die Vorsitzende Hildegard Schönenborn und mehrere Vorstandsmitglieder nahmen in den Räumen des dm-Markte an der Overather Hauptstraße einen Scheck über mehr als 600 Euro in Empfang. Die Leiterin des dm-Marktes Frau Gräf und ihre Vertreterin Frau Greis überreichten ihn den glücklichen Empfängerinnen. Die Angestellten der Overather dm-Filiale hatten sich in diesem Jahr für unsere Tafel entschieden,

In den sozialen Organisationen unserer Gesellschaft erhalten die ehrenamtlich Mitarbeitenden keinerlei finanzielle Vergütung für ihre Arbeit, sondern arbeiten als sog. Ehrenamtler, die auf jedes Entgelt verzichten. Dennoch geht es bei ihrer sozialen Arbeit in der Regel nicht ohne Geld und andere materielle Unterstützung, und die Ehrenamtler sind froh, wenn sie z.B. von Firmen gefördert werden, die ihre Arbeit wertschätzen und sich mit ihren Einnahmen für die sozialen Belange einsetzen.

Eine solche Firma ist die Drogerie-Kette dm, deren Filialen nun schon zum vierten Mal ein Partnerprojekt unter den regionalen Projekten und Vereinen auswählen, die sich in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur engagieren. Diese Projekte konnten sich und ihre Arbeit vom 17. bis 28. September in den dm-Filialen präsentieren. Am „nationalen Spendentag“, dem 28. 9., spenden die dm-Filialen dann 5 % des Tagesumsatzes an ihre Partnerprojekte und laden ihre Kunden dazu ein, sie durch ihren Einkauf zu unterstützen.

Außerdem haben gerade die sozialkulturellen Projekte und Vereine in ihrem Gemeinschaftsleben durch die Corona-Pandemie sehr gelitten und sind auf Spenden mehr denn je angewiesen. Dies veranlasste HelferHerzen noch mehr, sich mit gemeinnützigen Partnern im Bereich ihrer Filialen zu verbinden und ihre Arbeit zu unterstützen. Bei diesem vierten Mal war unsere Overather Tafel erfolgreich und konnte für mehr als 600 Euro für ihre soziale Arbeit dankbar sein.

Dieter Matthias

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